Wie junge Menschen über emotionale KI denken – Strasseninterviews

Ein wirkungsvoller Science Fiction Prototyp zum Thema Freundschaft mit KI lebt von einer guten Story. Als Forschende können wir endlos über emotionale KI, Chatbots und Virtual Reality reden, aber daraus wird noch lange keine Story, die junge Menschen zwischen 15 und 29 Jahren spannend finden. Was denken junge Menschen über dieses Thema? Was finden sie interessant, beängstigend, wünschenswert? Um die Haltungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu erheben und als Inspiration für das Zukunfszenario zu nutzen, wurden 30 Strasseninterviews in Zürich und Winterthur durchgeführt. Seraina Kaufmann und Tabea Jacober, Studentinnen im Bachelor Kommunikation an der ZHAW, fingen diese Stimmen ein und werteten sie im Rahmen eines forschungsorientierten Moduls „ProjektPlus“ für unser Projekt aus. Begleitet wurden sie von Co-Projektleiterin Birgitta Borghoff. In ihrem Blogbeitrag berichten sie von ihren Erfahrungen und Ergebnissen und wie diese in das Projekt eingebunden wurden. Hier gehts zum Blogbeitrag mit Video

Die Studierenden Tabea Jacober und Seraina Kaufmann mit Co-Projektleiterin Birgitta Borghoff (Foto: Cate Brodersen)
Beispiel einer Diskursmap zu den Aussagen aus den Strasseninterviews
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